Dennoch war unter ‚Linksradikalen‘ in der brd Hip Hop lange als „Disco-Scheiß“ verpönt, bis die revolutionskompatiblen Parolen in einigen Texten von Public Enemy Hip Hop Szene-fähig machten; auf einmal war Rap „die Musik aus den Schwarzenghettos, Soundtracks zum Kampf …“. So wird auf jeder ‚Szene-Disco‘ seit etwa zwei Jahren zu jedem Rap-Song die Faust gereckt, auch wenn es aus den Boxen „Fuck-you-motherfucker-pimp-pussy-bitch-lick-dick“ tönt. Medienereignisse wie etwa Ice-T, dessen Platten überwiegend von weißen Mittelklasse-Kids gekauft werden, präsentierten zum richtigen Zeitpunkt die gewünschte Sex & Crime-Mischung und avancierten mit ihren Gewaltphantasien und frauenverachtenden Inhalten zu Megastars …
Hip Hop ist nicht per se revolutionär, bietet jedoch die Möglichkeit, sich kulturelle Ausdrucksformen anzueignen und mit geringen Mitteln selbst zu produzieren. Die langen Sprechtexte bieten die Chance, progressive und revolutionäre Inhalte zu verbreiten, und die Musik bringt Menschen zum tanzen – gemeinsam. Den meisten Rappern aus den USA liegt es fern, über etwas anderes zu rappen als Knarren, Frauen, schwarzen Nationalismus oder Islam. Die Strömung des bewußten, nennen wir es ‚aufklärerischen‘ Hip Hop mit politischen und pädagogischen Ansprüchen ist klein aber bedeutsam. In vielen Ländern hat sich mittlerweile eine eigene Hip Hop-Szene entwickelt: England, Frankreich, Schweiz, Italien, brd …
In der letzten arranca! hat ein Interview mit vier italienischen Hip Hoppern einen Einblick in die italienische Szene gegeben … Doch was ist in Deutschland los? Entsteht unabhängig, unbemerkt und unbeachtet von der schlafenden, altbackenen und kulturlosen „politischen Linken“ eine „kulturelle Linke“?
Die Hip Hop-Szene in Deutschland wächst in einem rasenden Tempo, und hat sie auch nicht ihren Ursprung in linksradikalen Zusammenhängen wie in Italien, so ist ihre Ausrichtung ganz klar antirassistisch und antifaschistisch. Die Bandbreite geht von sozialdemokratisch-naivem wirwollenjaallezusammenleben-Geseier über sozialkritische bis zu linksradikalen Texten, manchmal gekonnt, manchmal unbeholfen. Hier soll eine Auswahl der in den letzten Monaten erschienenen Hip Hop-Produktionen aus der brd vorgestellt werden, dabei geht es nicht um die Kommerzidioten-Rapper von den Fantastischen Vier oder irgendwelchem aus kultureller Ignoranz entstandenem Blödel-Rap von der Ersten Allgemeine Verunsicherung bis Frank Zander.
Es geht um die DJs, Rapper und Musiker, die sich im weitesten Sinne dem Hip Hop verbunden fühlen, die meinen was zu sagen zu haben, gegen Sellout antreten und Groove haben … the world is yours! Im Spätsommer 1992 erscheint der deutsche Polit-Hip-Hop „80.000.000 Hooligans“ von der ehemaligen Polit-Fun-Punk-Combo Die Goldenen Zitronen, gemeinsam aufgenommen mit IQ und Easy Business – die „Szene“ spitzt die Ohren, etwa zeitgleich wird „The Vinyl Call“ von dem nun in Hamburg ansässigen New Yorker IQ Gray veröffentlicht. Daß der ex- „Poor righteous teacher“-Rapper nicht auf Deutsch rappt ist erstmal logisch, doch seine Songs legen dennoch einen Schwerpunkt auf die politische Situation in der brd und musikalisch hält die Scheibe dem internationalen Vergleich stand. Der Anfang ist gemacht (auch wenn es nicht wirklich „der Anfang“ war, so kam doch deutscher Hip Hop erstmals aus den Underground-Kreisen raus …). Dann erscheint ,,Fremd im eignen Land“ von Advanced Chemistry (über Erfahrungen von AfroDeutschen und Ausländern in der brd) und landet für deutsche Hip Hop-Dimensionen einen kleinen Hit.
Die neue Maxi „der letzte Waltzer“ der auf Kölsch rappenden RUDE POETS arbeitet sich gerade die Indie-Charts hoch, zu hören sind 3 Songs und zwei Instrumentalversionen (die sind übrigens oft dabei, damit jeder/jede auch selbst rappen kann). Die RUDE POETS bewegen sich zwischen schnellem Raggamuffin und Rap und sind eindeutig von der britischen Hip Hop-Szene beeinflußt (obwohl sich UK-Hip Hop nicht so gut verkauft hierzulande, sind britische Einflüße in der Szene sehr stark). Ihre Texte sollen „sozial engagiert“ sein – was immer das sein mag, ich hoffe die des Kölsch mächtigen wissen es ihnen zu danken. Mit „Amazoon Chainsaw Massacre“ sind die RUDE POETS auch auf „JOINING FORCES VOLUME 1“ zu finden.
Das Projekt (sie wollen kein Sampler sein) stellt fünf Gruppen mit schnellen Beats und Rhymes vor. Leider sind kaum deutsche Texte zu hören, denn die meisten MCs der brd-Hip-Hop-Szene rappen auf Englisch – nicht daß ich die deutsche Sprache besonders musikalisch fände, doch Hip Hop ist ein Medium, und so sollte jeder, der etwas zu sagen hat, es am besten in seiner Sprache tun. Von den weiteren auf dem Sampler vertretenen Gruppen ist noch erwähnenswert, weil wunderschön, der Raggamuffingutelaunecalipso „Mr Brown“ von FEWD und No Remorze aus Bremerhaven (kurdisch-deutsch-us-amerikanisch-nordirisch) mit schnellem aggressivem HardCore Polit-Hip Hop. Mit „Complaint to those who sold out Hip Hop“ wenden sie sich gegen die Kommerzialisierung des Hip Hop. Über No Remorze kommen wir zu einem anderen Sampler:
“KILL THE NATION WITH A GROOVE“ – auf dem No REMORZE mit „Killa Squad“, zu hören sind: hart und gut. Sonst sind noch HIGH mit einem stilistisch gut gerappten, aber sonst eher langweiligem Song, ABSOLUTE BEGINNERS mit einem deutschsprachigen anti-Bullen-Song (textlich klingen sie wie autonome Oberschüler …), READYKILL (harter Britcore) und AJ BIG TALKS and the DJ vertreten.
2 BIAS aus dem Karoviertel rappen auf Deutsch gegen die Drogen in ihrem Viertel und kritisieren die Hausbesetzerszene, aus der sie anscheinend selbst kommen, 2LO tönt großspurig „How to kill a sucka“ – die Musik ist gut, die Samples auch, nur die Stimme ist etwas schwach und öde. Der absolute Highlight auf dem Sampler ist ganz klar CORA E – Kieler Female-Rapp – und eine der Knüller der deutschen Hip Hop-Szene! Ihr „Swift“ handelt von einem Freund, der zum Bund muß … (Holidays in Somalia).
Weiterhin sind zu hören Advanced Chemistry mit „Fremd im eigenen Land“, IQ mit einem Remix von „Sensimilla“ und EASY BUSINESS mit einem Remix von „Save the Kids“. KILL THE NATION WITH A GROOVE gehört auf jeden Fall zu denabsolut empfehlenswerten deutschen Hip Hop-Scheiben.
Solches will ich von einem anderen Sampler, „THAT’S REAL UNDERGROUND“, nicht unbedingt behaupten. Herausragend sind nur die zwei Songs von NO REMORZE (sie scheinen auf jedem Sampler vertreten zu sein) – doch dafür werden die Ohren von den „COOLEN SÄUEN“, einem kläglichen Fantastische Vier-Verschnitt aus Köln, arg strapaziert. Eine kleine Textprobe:
„Vorsicht, der Ausbruch der DCS – Die Coolen Säue – also mach keinen Stress. Die vier Typen aus Köln – die DCS-Posse – versuch’ nicht dich mit uns zu messen sonst liegst du in der Gosse, denn wir sind was wir sind, nein wir werden nicht schwindeln. Piss’ du dich jetzt an, hau ab und kauf dir Windeln. Zu viert reimen wir als Coole Säue vereint: über uns und alles was uns reimenswert erscheint.“
Na denn Gute Nacht! State of Departmentz stellt 3 Songs vor, „Auf der Jagd nach dritter Oktober“ ist ganz gut, sonst manchmal schlechte, machmal gute Passagen. Außerdem zu hören: Such a Surge, ein relativ schlechter Heavy Metall-Rap-Crossover (doch das Vorabtape der nächsten Maxi „Gegen den Strom“ ist besser) und 2 LO – auch auf Kill the nation with a groove vertreten, und die Kritik bleibt die gleiche, obwohl es sich um andere Songs handelt.
Vorwurf von allen Seiten an das Labe:l „ THAT’S REAL UNDERGROUND“ ist nur auf CD erschienen und das, obwohl die Vinyl-Scheibe eine wichtige Grundlage der Rap-Musik ist und die Musikindustrie versucht, sie zu töten (dann wird es Platten nur noch teuer und für DJs geben – alle müssen sich CD-Player kaufen – der CD-Preis soll auf 40–50 DM angehoben werden; kein Scratchen mehr, kein Üben zu Hause für jede/n …).
Die gesamte Hip Hop Szene startet „SAVE THE VINYL“-Kampagnen und den vermeintlichen Underground-Sampler gibt es nur auf CD?
MIC FORCE aus Wiesbaden (Roots: Türkei, Portugal und Sri Lanka) haben mit „Fuck You Skin“ ihre erste Maxi vorgelegt. Außer dem Titel-Track ist auch noch der türkisch-englische Rap „Buda Benden“ zu hören. Beide Songs arbeiten mit harten Beats und Samples, „Buda Benden“ hat durch Samples aus einem Ibrahim Tatlises Song einen orientalischen Klang.
Das Cover ziert ein Foto auf dem ein Skinhead mit Hilfe eines Baseballschlägers und einer Knarre in einen angebrachten Zustand versetzt wird – auf einer Wand im Hintergrund ist „Nazis raus“ zu lesen. „Selbstverteidigung ist keine Gewalt sondern Intelligenz“, so MIC FORCE, die zusammen mit deutschen antifaschistischen Gruppen gegen Faschismus kämpfen wollen. Offen bleibt allerdings dann, warum sie gleich zweimal einen „ blueeyed devil“-Spruch in ihren Text übernehmen (Hey ich habe blaue Augen, bin auch Nicht-Deutscher, kämpfe gegen Faschismus und für eine befreite Gesellschaft!); alles in allem trotzdem eine der besten in der brd produzierten Rap-Scheiben (vor allem „Buda Benden“) !
Aus Nürnberg kommen KING SIZE TERROR; KST sind hauptsächlich der Türke INCREDIBLE AL und der Halbperuaner CHILL FRESH. Sie hatten bereits Mitte ’91 eine LP (THE WORD IS SUBVERSION) vorgelegt, ihr Stil ist Hardcore, doch keine US-Kopie, sondern Auseinandersetzung mit deutschen Themen. Während auf der LP gute Songs mit guten Texten (z.B. „Reunifuckation“), aber auch eher blödsinniger Pseudo-Kram zu hören war, ist ihr neues Programm nicht mehr so suckerfuck-off-blabla-durchsetzt. Auf der Maxi „Defol Dazlak“ sind eben dieser türkische Anti-Nazi-Rap und ein englischsprachiger Hardcore-Song zu hören, die mir immer besser gefallen.
ANARCHIST ACADEMY, aus Lüdenscheid und Iserlohn, legen mit „Am Rande des Abgrunds“ 20 Stücke, linksradikalen Hip-Hop mit Groove, vor. Auch wenn die Beats besser sein könnten, sind ihre Texte sicherlich No. 1 in der deutschsprachigen Hip-Hop-Szene.
(Education + Entertainment = Edutainment).
Dies führte zu einem Auftrittsverbot in allen „städtischen und öffentlichen Einrichtungen der Stadt Lüdenscheid“. Die Platte ist trotz einiger schwacher Titel empfehlenswert. ’Nuff respect für Nihat Irken und Babak Soltani für den türkisch-persischen Rap „Wir sind Brüder“. Zur Gewaltfrage? „Wir lassen uns von denen keinen Vorwurf machen, die den Artikel 16 verändern wollen und sich weigern, Armut als Ausdruck politischer Repression anzuerkennen, an deren Zustandekommen die heutigen Wohlstandsstaaten eine Hauptschuld tragen.“
Von Teilen der Hip Hop-Szene werden sie gedissed (nicht akzeptiert, mit abfälligen Bemerkungen versehen), da sie auf Jams nicht zu hören waren und mit Hardcore-Bands zusammenarbeiten… meiner Meinung nach blödes Puristen-Gefasel.
CPS und JAMBALAYA TRIBE aus Berlin-Kreuzberg teilen sich eine Maxi; auf der einen Seite sind gleich drei Versionen des CPS-Song „2 Gather“ und auf der anderen zwei Versionen von JAMBALAYA TRIBE „Provocation“. Die Mitglieder beider Crews überschneiden sich teilweise und alle zusammen und noch viele mehr sind P-PACK …
,.Das P-Pack ist eine Crew von MCs, Musikern, Drs, Technikern, Programmierern, Plattenhändlern eine Crew von 28 Leuten aus verschiedenen Altersgruppen, mit verschiedenem Background, verschiedener Nationalität, aber mit ähnlichen Ideen und Gefühlen. Alles, was wir wollen ist, ein bißchen mehr Kontrolle darüber zu haben, was mit unserer Musik passiert. …daß nicht nur Leute an dieser Musik Geld verdienen, die eh schon genug haben. …daß ihr euch diese Platte anhört. Dies ist keine Lösung… aber ein Anfang!“ Es stehen auch noch viel mehr gute Sachen im der Platte beigelegten Infoblatt … „Provocation“ finde ich trotzdem eher langweilig, aber der CPS-Song ist gut! Vor allem live sind die Kreuzberger Lokalstars empfehlenswert; wesentlich härter als auf Platte und mit Horden von Musikern auf der Bühne (zumindest für ’nen Rap-Act…). Schade, daß auch sie auf Englisch rappen, wo sie doch sooo viel zu sagen haben.
WEEP NOT CHILD haben mit „Hoyerswerda to Rostock“ eine EP mit 6 Stücken vorgelegt, die bis auf den Titletrack in die jazzige Richtung geht. Sehr schön sind die beiden Songs „introduction to Jazz“ und „You know how to get down“. Die Texte handeln meist vom Leben in Deutschland, Rassismus und Faschismus sind allerdings eher Durch- schnittssozialkritischuswrassismusechtnichtguthey. Für Leute, die jazzigen Hip Hop Crossover mögen, ist die Scheibe musikalisch zu empfehlen.
Das deutsche Hip Hop-Pionier-Label Bi.yrz VINYL veröffentlichte mit „Blitz Mob“ einen musikalisch durchweg guten Sampler, auf dem neben KAos und SBG auch drei Crews aus der brd – LSD, C.U.S. und ÄI-TIEM, alle aus Kölle zu hören sind.
LSD, die bereits eine mit Lorbeeren überschüttete LP veröffentlichten, sind auf ein Duo geschrumpft (der Rest nennt sich auch LSD und macht weiter …) und bringen mit „Ohne Warnung“ ein gutes Hardcore-orientiertes Stück mit teilweise blödem Text: „wie Willy Brandt versetz’ ich Dich in den Ruhestand“. Nice, groovy & funky „Das Gesetz des Dschungels“ von C.U.S.; „Konsumieren und sonst nix“ vom Äi-Tiem rapt heavyfunkig durch die Landschaft der Werbeparolen … wobei es erstaunlich ist, daß das ÄI-TIEM solche Texte hinkriegt, bisher waren sie als Pubertär-Rapper durch ihre schwachsinnigen Texte aufgefallen.
Die ABSOLUTE BEGINNER aus Hamburg haben eine EP, „Gotting“, vorgelegt (4 Stücke + Instrumental-Version) die sich hören lassen kann! Textlich und musikalisch sind sie gereift, und haben ihre Unbeholfenheit, die auf „KILL THE NATION WITH A GROOVE“ zu hören war, überwunden.
Mit „Dies ist nicht Amerika“ wenden sie sich gegen das Kopieren des Gangster-Gehabe und jeden Mode-Trends aus den USA, auch die restlichen Songs sind textlich und musikalisch (bis auf ein paar Schnitzer) gut. Die Hamburger zeigen sich auch sonst engagiert (in den Wohlfahrtsausschüssen … schönen Gruß!) – auf jeden Fall empfehlenswert. Sie sind wie WEEP NOT CHILD und „KILL THE NATION WITH A GROOVE“ auf BUBACK RECORDS, einem Hamburger Label an dem die Goldenen Zitronen beteiligt sind, erschienen (Gruß an Ale, viel Erfolg), was ich unbedingt erwähnen will, da ihr ein Ohr für ihre Neuveröffentlichungen haben solltet …
So z.B. für MARIUS No.1 und CORA E „Könnt ihr mich hören“, CORA E rapt jetzt auf Deutsch, was sie mir gleich noch viel sympathischer macht. Drei verschiedene Songs (+3 instr. bzw. a capella-Versionen) sind auf der Maxi und bestätigen meinen Eindruck von „Swift“: CORA E ist die kommende Stimme im deutschen Rap!
Kurz vor Redaktionsschluß trudelte noch „HIP-HOP HURRA“, Rap gegen Rechts/ein Prinz(!!!)-Sampler ein. 25 Gruppen mit 26 Songs sind zu hören, außer ein paar Altbekannten auch viele neue Crews. DCS haben sich musikalisch deutlich verbessert, FRESH FAMILEE sind mit einem älteren, recht holprigen Track vertreten. Mit RHEINREIME und DAS DUALE SYSTEM sind zwei Gruppen zu hören, in denen (Ex-??)RUDE POETS-Mitglieder ihre Finger (respektive Stimmen) drin haben; RHEINREIME sind auch die freudige Überraschung auf dem Sampler (kölsch-türkisch-italienischer Rap), zusammen mit TCA (Microphone Mafia) + einem schönen langsamen Stück von ERIC XL SINGLETON. Zwar ist der Sampler insgesamt weniger spannend als erwartet; (einige Stücke sind auch kein Hip Hop, sondern Hardcore mit Sprechgesang), aber dennoch ein ganz netter Überblick.
Tja, alles war das nicht, Sorry an ISLAMIC FORCE, N-FACTOR, VIBE TRIBE, und all’ die anderen, deren Platten ich nicht bekommen habe, und die hier nicht auftauchen.